Über 70 Teilnehmer folgten der Einladung zu der Veranstaltung „Vorstellung der Studie: Synergieeffekte beim Import von Energieträgern mit einem niedersächsischen LNG-Terminal“, die durch die LNG.Agentur Niedersachsen am 1. Juni 2021 online ausgetragen wurde.
Die Netzwerkpartner der LNG.Agentur Niedersachsen diskutieren Bedeutung und politische Handlungsbedarfe für den Einsatz von LNG im Rahmen einer Onlineveranstaltung am 18.05.21
Der dritte Förderaufruf im Rahmen der „Richtlinie für die Aus- und Umrüstung von Seeschiffen zur Nutzung von verflüssigtem Erdgas (LNG) als Schiffskraftstoff“ startet: Ab sofort können wieder Anträge eingereicht werden.
Die Gründe für den Einsatz von Flüssigerdas (Liquefied Natural Gas [LNG]) als Treibstoff in der Schifffahrt sind vielfältig. Dennoch existieren auch viele Jahre nach Inbetriebnahme der ersten LNG betriebenen Schiffe noch zahlreiche Herausforderungen und Handlungsbedarfe, die von rund 60 Reedereivertretern in der grenzübergreifenden Online-Veranstaltung „LNG as fuel: Status update“ der LNG.Agentur Niedersachsen am 25. März 2021 aufgezeigt und diskutiert wurden.
Bio-LNG stellt einen völlig neuen, klimaverträglichen Kraftstoff dar, dessen Markteinführung den Produzenten und Verbrauchern neue Perspektiven anbietet, aber auch Herausforderungen birgt.
Der Haushaltsausschuss des Deutscher Bundestag hat den Ausbau der LNG-Förderung für Seeschiffe beschlossen. Der entsprechende Antrag des Hamburger MdB Rüdiger Kruse hatte breite Unterstützung im Ausschuss gefunden.
Wie kann die Energieversorgung in Deutschland in Zukunft aussehen? Welche Rolle spielt dabei LNG? Welche Chancen und Risiken bringt es mit sich? Und: Braucht Deutschland ein eigenes Terminal für den Import von LNG? Darüber diskutierten 20 Vertreter von Umweltverbänden, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft beim LNG-Dialog, den die LNG.Agentur Niedersachsen am 19. November 2020 online durchführte.
Niedrigschweflige Kraftstoffe (VLSFO – very low sulfur fuel oil) sind eine Lösung der seit Januar geltenden Schwefelgrenzwerte, zu deren Einsatz im Rahmen einer Onlinekonferenz am 28.10.20 berichtet wurde.