Der LNG-Import soll Deutschland unabhängiger von Gas-Importen aus Russland machen, jedoch gibt es bisher keine deutschen Importterminals. Das muss sich dringend ändern. Aus diesem Grund will der Bund kurzfristig insgesamt drei Anlagen in Deutschland realisieren – zwei davon in Niedersachsen. Bis 2025 will die Landesregierung Niedersachen rund 450 Mio Euro in entsprechende Projekte investieren.
Langfristige Planungssicherheit und gleichwertige regulatorische Rahmenbedingungen, wie in den europäischen Nachbarländern, forderte Johann Killinger, geschäftsführender Gesellschafter des Hanseatic Energy Hubs
Über 70 Teilnehmer folgten der Einladung zu der Veranstaltung „Vorstellung der Studie: Synergieeffekte beim Import von Energieträgern mit einem niedersächsischen LNG-Terminal“, die durch die LNG.Agentur Niedersachsen am 1. Juni 2021 online ausgetragen wurde.